Selbstmischen – Ans Eingemachte!

Nachdem wir fertige Liquid-Basen im vergangenen Teil nur „gewürzt“ haben [1] (wobei das „nur“ auch in Anführungszeichen gehört… das Aromatisieren ist die komplizierteste Sache an der Selbstmischerei), geht es jetzt ans Eingemachte: Wir stellen uns unser Liquid aus den Grundstoffen selbst her.

Ein Liquid besteht aus

  • Propylenglykol (PG)
  • Glycerin (VG)
  • Wasser
  • Nikotin
  • Aromen

Jeder dieser Bestandteile kann, muss aber nicht enthalten sein. Die Zusammensetzung der Liquids kann unterschiedlich sein, was zu unterschiedlichen Eigenschaften führt. Liquids mit einem hohen Anteil an Glycerin produzieren mehr Dampf, sind aber milder im Throat Hit und benötigen mehr Aroma. Außerdem sind sie dickflüssiger.

Hinweis

Zur Abkürzung „VG“. VG steht für vegetable glycerin. Das bedeutet übersetzt „pflanzliches Glycerin“. Man liest hier und da von „vegetarischen Glycerin“… das ist aber Blödsinn und liegt schlicht an mangelnden Fremdsprachkenntnissen. Glycerin ist immer „vegetarisch“. Mir ist zumindest nicht bekannt, dass man Glycerin kaufen kann, das aus einem Steak gewonnen wurde. VG bedeutet schlicht, dass das Glycerin aus pflanzlichen Rohstoffen gewonnen wurde. Glycerin kann auch petrochemisch hergestellt werden… also als Erdölprodukt (das ist ein „Schreckgespenst“, das gerne von den Gegnern des Dampfens in den Raum geworfen wird, um negative Assoziationen zu wecken… PG wird nämlich auch so hergestellt… im Kopf entsteht dann das Bild, man würde schwarzes Erdöl inhalieren, wenn betont wird, man dampfe ja „Erdölprodukte“). Im Prinzip ist es völlig egal, was als Rohstoff zur Glycerin-Herstellung verwendet wurde… das Produkt ist chemisch identisch. Man sieht es dem Glycerin nicht an und man kann es nicht im Nachhinein feststellen, woraus es ursprünglich hergestellt wurde. Man MUSS also nicht auf pflanzliches Glycerin bestehen… es ist schlicht wurscht…

Die Bezeichnung „VG“ hat sich aber für Glycerin im Allgemeinen eingebürgert… das stammt noch aus den Zeiten, wo die psychologische „Erdöl-Geschichte“ gewirkt hat (wobei… die wirkt auch heute noch bei uninformierten Menschen).

Liquids mit einem höheren Anteil an PG erzeugen einen deutlicheren Throat Hit, benötigen nicht so viel Aroma, erzeugen aber auch weniger dichten Dampf. Diese Liquids sind dünnflüssiger.

Wasser dient als Zugabe vor allem dazu, das Liquid dünnflüssiger zu machen. Vorsicht: Ein zu großer Anteil an Wasser führt zu stärkerem Spritzen (das sind die Liquids, die beim Dampfen so richtig knallen und knistern… kommt von Siedeverzügen).

Aromen sind den meisten Dampfern wichtig, obwohl es inzwischen auch viele Dampfer gibt, die gänzlich ohne Aroma dampfen.

Nikotin kann, muss aber nicht enthalten sein. Es wird wegen seiner physischen Wirkung auf das Nervensystem und der Wirkung auf die Bronchien (Throat Hit) beigemengt.

Polyethylenglycol (PEG) kann ebenfalls als Trägerflüssigkeit im Liquid zur Anwendung kommen.

Zu den Grundstoffen könnt Ihr alles im ersten Teil dieser Serie nachlesen. [2]

Leider kann es wieder nicht gleich losgehen. Vor dem Mischen kommt leider zwingend die Mathematik. Ich erläutere im Folgenden die notwendigen Rechenschritte und hoffe es auch für Nicht-Mathematiker einfach nachvollziehbar zu erklären.

Der Wert der gewünschten Liquidkonzentration (also mg Nikotin pro ml) wird durch den Wert der Nikotinkonzentration (ebenfalls mg Nikotin pro ml) der Basis geteilt. Die Zahl, die man erhält, wird dann mit der Menge (in ml) des herzustellenden Liquids multipliziert… und schwupps… hat man die benötigte Menge (in ml) Basis für sein Liquid.

DAS war einfach, oder?

Nochmal als Formel:

JETZT wird es ein wenig(!) „anspruchsvoller“!

Wir müssen nun noch die benötigten Mengen für die jeweiligen Anteile im herzustellenden Liquid berechnen. Dafür benötigt man ein klein wenig Prozentrechnung.

Nun hängt es davon ab, wie die Basis zusammengesetzt ist. Bei „singulären“ Basen (also PG-Base oder VG-Base) ist es recht einfach… bei VPG meist auch, wenn sie, wie üblich, 50:50 aus PG und VG besteht.

Man multipliziert die Menge des herzustellenden Liquids (in ml) mit dem gewünschten prozentualen Anteil des jeweiligen Grundstoffs und teilt das Ergebnis durch 100. So erhält man die im gewünschten Liquid enthaltene Menge des jeweiligen Bestandteils.

Und nun kommt es halt darauf an… wenn man eine PG-Base hat, so muss man von der errechneten Menge PG im Liquid den zuerst errechneten Anteil an Base abziehen… dann weiß man, wie viel PG noch hinzu kommen muss. Der Anteil an beizumengenden PG reduziert sich selbstverständlich um die Menge des PG, die schon durch die Base ins Liquid kommt. Na, und für VG-Base muss man den Basis-Anteil vom errechneten Gesamt-VG-Anteil abziehen. Bei einer 50:50-VPG-Base (50 % PG, 50 % VG) zieht man dann jeweils die Hälfte der errechneten Basenmenge jeweils vom Gesamt-PG- und Gesamt-VG-Anteil ab.

Wenn man ganz exakt arbeiten möchte, muss man selbstverständlich auch noch den geplanten Anteil der Aromen (in der Regel sind diese auf PG-Basis hergestellt) von der Gesamtmenge der jeweiligen Komponente abziehen.
Meist stellt man aber eher eine Base fertig her, und das Aroma gibt‘s „oben drauf“. Das ist bei Aromen, die so bis 3, 4, 5 % Anteil daherkommen auch unproblematisch. Nutzt man hingegen Aromen (oft aus den USA), die einen deutlich höheren Anteil am Liquid ausmachen (da gibt es welche, die mit 10 oder gar 20 % empfohlen werden), dann sollte man sich schon die Mühe machen und den Aromenanteil aus der Gesamtmenge herausrechnen, weil ansonsten sogar die Nikotinkonzentration signifikant verändert werden könnte.

Jetzt kommt aber noch eine Besonderheit: VG kann man quasi nicht als 100 %iges VG kaufen. Es ist immer ein (bei ganz teurem „Stoff“ nur ca. 1 %… da kann man das vernachlässigen) Wasseranteil bereits im VG enthalten. Meistens hat man VG mit 10 % Wasseranteil im Hause. Da muss also auch noch ein wenig nachgerechnet werden.
Unser VG enthält also eigentlich nur 90 % VG. Um auf die korrekte Menge VG zu kommen, muss man also die Flüssigkeitsmenge erhöhen (und den darin enthaltenen Anteil an Wasser vom Wasser-Anteil abziehen). Ich werde das, was immer als VG bezeichnet wird, hier jetzt zum besseren Verständnis als „VG-Flüssigkeit“ bezeichnen. Damit meine ich also VG mit einem gewissen Anteil an Wasser.
Hier kommt der „berühmte“ Dreisatz zum Einsatz! Wir multiplizieren den prozentualen Anteil von VG in der „VG-Flüssigkeit“ mit der erforderlichen „echten“ VG-Menge und Teilen das locker durch 100 (weil wir ja mit 100 % VG arbeiten wollen). Damit erhalten wir die tatsächlich erforderliche Menge an „VG-Flüssigkeit“, die wir beimengen müssen. Die Differenz zwischen dieser tatsächlich benötigten Menge und der errechneten VG-Anteils-Menge ist die Menge Wasser, die wir vom Wasser-Anteil abziehen müssen (Planen wir gar kein Wasser im Liquid, so müssen wir entweder den „teuren“ 99 %igen VG-Stoff kaufen oder den Wasser-Anteil hinnehmen und den „Mehrwert“ einfach vom PG-Anteil abziehen).

Puuuuh… klingt kompliziert, oder? Ist es aber eigentlich nicht.

Beispiel gefällig? Ok… ich nehme als Beispiel mal mein „Pepes Tobacco #2“ mit 2 mg/ml , von dem ich mir unter Verwendung meiner 70er Base 100 ml herstellen möchte (völlig realitätsfern… ich mische mir davon mindestens immer vier Liter auf einen Streich).

Pepes Tobacco #2 ist ein „traditionale“ Liquid, besteht also aus 55 % PG, 35 % VG und 10 % Wasser.

Zunächst schnappe ich mir die erste Formel.

Ich habe eine 70er PG-Base und möchte ein 2er Liquid. Ich teile also die 2 durch die 70. Das ergibt 0,028571429. Das ist die benötigte Basis-Menge für ein ml Liquid… ich möchte aber 100 ml Liquid herstellen, weshalb ich das Ergebnis mit 100 multipliziere und auf 2,86 (gerundet) ml benötigter Base komme.

Für meine 100 ml Liquid benötige ich insgesamt (55 * 100) / 100 = 55 ml PG, (35 * 100) / 100 = 35 ml VG und (10 * 100) / 100 = 10 ml Wasser.

Pepes Tobacco #2 wird mit 1,5 % Tobacco Absolue, 1,2 % Ethylmaltol-Lösung und 1,5 % Popcorn (ungesüßt) Aroma „gewürzt“. Vorteil dabei: Alle Aromen sind zu 100 % auf PG-Basis hergestellt. Wenn ich also ganz genau sein möchte, muss ich neben den 2,86 ml (für die Base) noch insgesamt 4,2 ml für die Aromen vom PG-Anteil abziehen. Somit muss ich insgesamt 55 – 2,86 – 4,2 = 47,94 ml PG verwenden.

Ich habe „VG-Flüssigkeit“ mit 10 % Wasseranteil im Hause. Also muss ich noch ein wenig weiter rechnen. Nach der oben erwähnten Dreisatz-Formel rechne ich

35 / 90 * 100 = 38,89

Also muss ich 38,89 ml meine „VG-Flüssigkeit“ ins Liquid bringen. Und damit ich dann nicht zu viel Wasser drin habe, ziehe ich 38,89 – 35 = 3,89 ml vom Wasser-Anteil ab, der als nun nur noch 10 – 3,89 = 6,11 ml beträgt.

So… das war‘s schon. Ich benötige also

  • 2,86 ml von der 70er PG-Base
  • 47,94 ml PG 38,89 ml „VG-Flüssigkeit“
  • 6,11 ml Wasser
  • 1,5 ml Tobacco Absolue
  • 1,2 ml Ethylmaltol-Lösung
  • 1,5 ml Popcorn-Aroma

Addiert man die Mengen… tadaaaaaa… kommt man auf 100 ml Liquid.

Wer das nicht rechnen kann, sollte nicht selbst mischen!!! 😉 😀

Neeee… war‘n Scherz. Allerdings halte ich es für ausgesprochen wichtig, dass jeder, der selbst mischt zumindest nachvollziehen kann, wie die Zusammensetzung berechnet wird. Es ist aber nicht erforderlich (obwohl es auch nix schaden kann), immer alles „zu Fuß“ auszurechnen. Es gibt eine Menge gute Programme, Tabellenkalkulationen und Online-Rechner, die einem die Sache abnehmen. Einer der ältesten und bekanntesten ist der E-Liquid Calculator von x-pressive [3], den ich hier nur als EIN Beispiel (von vielen) anführen möchte. Trotzdem würde ich einfach empfehlen, zumindest selbst nachzurechnen, ob der Anteil der Base, den man bestimmt hat, hinkommt. Die Rechnung ist ja echt nicht so schwierig und mit einem Taschenrechner oder der Taschenrechner-App im Smartphone in Sekunden erledigt. Mit dem Nikotin-Anteil sollte man nicht ganz so lässig umgehen und lieber einmal mehr überprüfen, ob man mit der korrekten Menge arbeitet.

Jetzt aber endlich zum „Handwerklichen“. Da steckt auch einiges Potential drin.

Zunächst braucht man einen Arbeitsplatz. Die geklöppelte Tischdecke auf dem Mahagoni-Tisch im Wohnzimmer ist suboptimal. Besser ist eine Fläche, die sich gut abwischen lässt… oft findet sich in der Küche der geeignete Arbeitsplatz mit dem Vorteil, dass man dort auch fließendes Wasser und einen Ausguss hat. Abgesehen davon, dass man mit Nikotin hantiert, das man nicht unbedingt herumplempern möchte und dann auch noch Aromen herumstehen, die man noch wochenlang riechen kann, wenn sie einem umkippen, ist es sinnvoll, wenn man während der Mischerei einigermaßen ungestört ist. Kleine Kinder und Haustiere(!) sollte man, sofern möglich, aussperren.

Wichtigstes Handwerkszeug sind entsprechende Gefäße oder Vorrichtungen zum Abmessen der Flüssigkeiten. Stellt man sich Mengen so bis zu 100 ml her, kommt man an Spritzen nicht vorbei. Die gibt es für kleines Geld in verschiedenen Größen z. B. in der Apotheke oder in diversen Online-Shops. Eine Grundausstattung für das Anmischen von bis zu und um die 100 ml wäre eine 30-ml-Spritze, eine 10-ml-Spritze, eine 3-ml-Spritze und eine Insulinspritze (1 ml mit 0.1-ml-Skala). Dann benötigt man ein Gefäß, in welchem man das Liquid mischt.

Sicherlich kann da eine entsprechend dimensionierte Liquidflasche eine gute Wahl sein, man sollte aber bedenken, dass man darin das Liquid nur durch Schütteln durchmengen kann. Wenn man einen Rührstab oder (was eine tolle Sache ist) einen Milchaufschäumer verwenden will, ist ein Gefäß mit größerer Öffnung erforderlich. Man bekommt im Handel für Küchenzubehör auch kleine Messbecher mit 250 ml Fassungsvermögen, die sogar eine (grobe) Skala aufweisen, welche einem das Abschätzen erleichtert, ob man auch die richtigen Mengen zusammengerührt hat.

Zum Umfüllen des gemischten Liquids sind Trichter gut zu gebrauchen. Wer einen wirklich kleinen Trichter sucht, um das Liquid in ein 10-ml-Liquidfläschchen zu füllen, muss nach einem „Parfümtrichter“ schauen.

Eine Rolle Küchenkrepp, ein feuchter Lappen und ein Spültuch sollten in Griffnähe nicht fehlen.

Nun mal zu den „Sicherheitsvorkehrungen“…

Gummihandschuhe… braucht man nicht. Vor ein paar Jahren, als noch alle an die erlogene niedrige LD50 von Nikotin glaubte, wurde es gepredigt, man solle Gummihandschuhe tragen… bei Nikotin-Base über 48 mg/ml wurden dann sogar spezielle Handschuhe angeraten, weil das Nikotin die haushaltsüblichen Gummihandschuhe durchdringen kann. Man fürchtete auch eine rasche Aufnahme von Nikotin durch die Haut.
Nun, da hat sich so einiges getan, was den Wissensstand anbelangt. Erstens ist Nikotin doch nicht so hoch toxisch, dass ein Tropfen der Base quasi tödlich ist… und die Absorption durch die Haut ist zwar gründlich, dauert aber sehr, sehr lange. Kommt man also mit einer hochdosierten Nikotinbase in Berührung und spült das (ohne Hektik und mit kühlem Wasser) ab, dann hat man vermutlich weniger Nikotin in den Körper aufgenommen, als nach dem Dampfen der gesamten angemischten Base. Trotzdem schadet es nicht, wenn man einfache Latex-Handschuhe trägt. Dann muss man nicht sofort zum Wasserhahn, wenn einem etwas über die Hand kleckert und man riecht auch nicht tagelang wie ein Erdbeerkuchen, wenn man sich dann noch vom Erdbeer-Aroma was auf die Finger tropft.

Eine Schutzbrille… ok, wer zur ungeschickteren Spezies gehört, der kann und sollte sich sowas aufsetzen. Das muss aber jetzt auch keine Brille sein, mit der Tiefsee-Tauchgänge möglich wären… eine ganz einfache Version genügt. Zu einem Mundschutz sage ich jetzt mal nix… generell empfehle ich jedem, sich mit entsprechender Ausrüstung so zu schützen, dass er selbst ein gutes Gefühl dabei hat. Wer ein wenig furchtsam ist, der sollte sich auch entsprechend ausrüsten… ist doch kein Beinbruch. Aber wer es ganz locker in kurzer Hose und T-Shirt angeht, ist deshalb noch kein potentieller Selbstmörder.

Jetzt soll es aber endlich losgehen! Bitte nicht enttäuscht sein, denn das ist das Läppischste an der ganzen Sache. Man kippt nämlich die Komponenten schlicht und ergreifend zusammen und rührt, schüttelt, mixt das Ganze anschließend sehr gründlich durch. Da gibt es kein großes Geheimnis und auch keine zwingende Reihenfolge. Sicher ist es sinnvoll, die Aromen zuletzt zuzugeben… weil es sich um die kleinsten Mengen handelt… aber auch das ist jetzt keine wichtige Regel… hat sich bei vielen halt so eingebürgert… erst „kochen“ und dann das Gericht „abschmecken“. 😉 😀

Um möglichst gute Ergebnisse zu bekommen, ist es vernünftig, die Komponenten einzurühren, also beim Zugeben schon mit dem Rühren zu beginnen. Insgesamt ist die gründliche Durchmischung wichtig… in erste Linie bei den Aromen. Hier kommt die sogenannte „Reifezeit“ zum Tragen, die man durch leichtes Erhitzen, gutes Rühren etc. ein wenig verkürzen kann. Ich habe mich darüber ja schon mehr als ausführlich ausgelassen… es geht bei der Reifezeit eigentlich nur um das Erreichen der größtmöglichen Entropie. Energiezufuhr in Form von Bewegungsenergie (Rühren, Schütteln, Ultraschall) oder durch (mäßige) Wärme beschleunigt den Prozess.

Und das war‘s dann schon mit der Mischerei. Das ist kein Hexenwerk.

Im nächsten Teil dieser kleinen Serie stelle ich eine alternative Methode der Mengenbestimmung vor… das Mischen nach Gewicht.


[1]: Selbstmischen – Selbstmischer-Kita… oder: Mischen ganz einfach
[2]: Selbstmischen – Basics: Die Inhaltsstoffe
[3]: http://www.rauchfrei.x-pressive.com/calculator.html

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