Bereits im April 2022 erschien der Taifun GT V von SmokerStore. Als er angekündigt wurde, war für mich klar, ja stand für mich fest, dass ich ihn gerne haben würde. Kein Wunder, bin ich doch ein ausgesprochener Fan der Taifun-Verdampfer. Angefangen hat das mit dem Taifun W, dem schmalen Watteverdampfer. In meinen Augen noch immer der beste Verdampfer mit Wattedepot, den es jemals gab. Und ich könnte mir heute noch in den Ar*** beißen, dass ich ihn mal, im Zuge einer Ausräum-Aktion, verkauft habe. Aber es ist, wie es ist. Danach habe ich keinen Taifun ausgelassen (der erste GT, das war ein Akt, den zu bekommen… ich habe ihn „gebraucht“ für den doppelten Neupreis erstehen können) und es auch nie bereut. Die Entwicklung der Selbstwickler war kontinuierlich und es gab immer wirklich greifbare Verbesserungen. Mit dem Taifun GT IV war in meinen Augen der Gipfel erreicht. Er gehört, obwohl er schon so lange auf dem Markt ist (IST… er ist immer noch erhältlich… das spricht dafür, dass er zu den wirklich besten Selbstwicklern gehört, die es gibt), immer noch zur absoluten Spitzenklasse unter den Selbstwicklern und gehört nach wie vor neben FeV und Kayfun 5² zu meinen drei Lieblings-Verdampfern.
Der IV gehört auch zu meiner „Bunkerware“, denn neben den beiden, die immer noch regelmäßig im Einsatz sind, liegt noch ein völlig unbenutzer IV’er originalverpackt in meinem Vorratsschrank.
Also war klar: Den Taifin GT V werde ich ausprobieren.
Dachte ich…
Den Run, das Lauern auf die Verfügbarkeit… hab ich alles durch, oft genug… zu Zeiten als es ohnehin kaum Selbstwickler gab. Darauf hatte ich beim V’er keine Lust. Und es stand zu befürchten, dass es Schwierigkeiten geben würde, einen vom ersten Batch abzubekommen. Es hatte sich ja ein Hype entwickelt. Aus gutem Grund, weil der V’er als logischer Nachfolger und Weiterentwicklung eines der beliebtesten Selbstwickler, natürlich Begehrlichkeiten weckte. Da musste nix „künstlich angeheizt“ werden. Jeder wollte einen haben.
Deshalb dachte ich, wart‘ mal, bis sich der Run auf den Verdampfer gelegt hat und schlag dann zu. Zumal ich aufgrund meines Wohnsitzes auch noch ganz andere Probleme zu bewältigen habe.
Na und dann verfolgte ich natürlich die Threads in den verschiedenen Foren. Ist ja spannend und erhöht die Vorfreude.
Da wurden dann Probleme gewälzt, es wurde kritsiert… auch wenn es vielleicht nur wenige waren, so führte aber die schiere Menge an Kritik dazu, dass sich schnell das Gefühl einstellte, der V’er sei „überdesignt“ und nicht richtig durchdacht. Im Endeffekt gab es da das „Wackel-Problem“. Das kam nach meiner Beobachtung aber auch erst in der Szene auf und immer massiver zur Sprache, nachdem Todd das in seinem Review erwähnt hatte. „Wenn Todd das saget, dann muss das wohl stimmen.“ Und wenn man dann aufgrund einer solchen Aussage ordentlich kräftig am Verdampfer rumbiegt und nuddelt, dann gibt es da tatsächlich eine Kippbewegung… also… er wackelt.
Dieses „Problem“ (man beachte die Anführungszeichen) wurde dann aber auch recht schnell behoben, indem ein anderer, zusätzlicher O-Ring beigelegt wurde. Meiner wackelt auch so nicht.
Dann die Probleme mit dem Befüllen und dem „Siffen“ (oder Auslaufen). Viele dieser vermeintlichen Fehler konnten behoben werden und waren schlicht (teilweise winzige) Bedienungsfehler (Bajonett-Verschluss nicht richtig geschlossen, völlig sinnfreie und ungewöhnliche Lage des Verdampfers bei Befüllen, falsche Flaschenspitze… … …). Da aber sehr viel und wiederholt über die Probleme geschrieben wurde, gingen diese Hinweise und Lösungen im Wust der Threads immer unter. So entstand der „Telekom-Effekt“ und man konnte das Gefühl bekommen, der GT V ist nicht ausgereift, nicht wirklich gut verarbeitet und bereitet mehr Probleme, als Freude.
Und ich gebe zu… ich selbst bin auch darauf hereingefallen. Für mich entstand das Bild, dass er wohl eher ein Reinfall sein muss, ein (einmaliger) Ausrutscher in der Erfolgsreihe der Taifun-Selbstwickler.
Und dafür dann 200 Öcken hinlegen (plus zusätzlichen Versandkosten, weil ich nicht direkt in Deutschland bestellen kann)? Ok… dann lass ich den aus. Mein einziges Statement (vom 1. Mai 2023) war
Kommentar von der Hinterbank: Wenn das Befüllen zu einer Wissenschaft ausartet, ist beim Design was gründlich danebengegangen. 😉
Abgehakt!
Doch „unverhofft kommt oft“…
…und so hat nun doch ein GT V den Weg zu mir gefunden (wie auch immer).
Tja, was soll ich sagen? Ich widerrufe! Ich habe mich getäuscht… mich täuschen lassen. Ich nehme mal das Fazit vorweg: Der Taifun GT V ist eine würdige Weiterentwicklung des GT IV, die wesentliche Verbesserungen bietet. Der V’er ist geschmacklich locker auf dem Niveau des IV’er und er kommt meinem bevorzugten Dampfverhalten (rDL) absolut entgegen. Ein Spitzen-Verdampfer, der seinen Preis absolut wert ist. Und das Befüllen ist jetzt echt KEINE Wissenschaft!
Das wird hier jetzt auch kein „klassisches“ Review mit ausführlicher Wickelanleitung und „x“ Detail-Fotos. Allein schon, weil der Verdampfer nun auch bereits seit bald schon drei Jahren auf dem Markt ist, es bereits einige Reviews gibt und in den Dampfer-Foren auch vieles geschrieben wurde, was Bestandteil eines Reviews ist (inklusive hilfreicher Fotos). Und das Manual (wenn man es denn liest) ist vorbildlich!
Vielmehr gehe ich auch auf die eigentlich ganz leicht zu umgehenden Fallstricke ein.
Den GT V bekommt man in der inzwischen klassischen schwarzen „Stullen-Schatulle“ von SmokerStore, in welche auch ein NFC-Chip integriert ist, so dass man z.B. mit dem Smartphone ganz flott Zugriff zur ausführlichen Anleitung und anderen Infos hat. Gut… ich brauche sowas nicht. Die Anleitung hatte ich mir eh schon vorher aus dem Netz gezogen, wo man sie auch ganz einfach finden kann.
Dem eigentlichen Verdampfer liegen darin das 510er Widebore DripTip, zwei Tütchen mit Ersatz-O-Ringen, Schräubchen und einem Inbusschlüssel, sowie ein kleines Faltblatt u.a. mit QR-Code für das Manual bei.
Insgesamt sind die Konzepte, die den GT V zu einem Selbstwickler ohne endloses Schrauben machen, einleuchtend. Aber sie sind auch hervorragend umgesetzt. Der Bajonettverschluss, der die Base mit dem Tank verbindet, ist nämlich eigentlich eine potentielle Schwachstelle. Hier muss präzise gefertigt werden, damit es ordentlich sitzt und vor allem, damit es richtig dicht ist. SmokerStore fertigt aber so präzise, dass es da keine Probleme gibt. Und auch die Bedienung der Liquid-Control ist ausgesprochen geschmeidig und die Mechanik, mit der man die Topcap über diese lösen kann bzw. diese fest mit dem Tank verriegelt ist elegant gelöst.
Dampfen, Sichern (Schließen der LC) und Befüllen sind, weil jede Stellung sanft einrastet, auch einhändig blind machbar.
Nun aber mal zum Grundsätzlichen…
Der GT V wird fertig montiert geliefert. Wenn man nun eine Wicklung anbringen möchte, muss man die Base vom Tank lösen.
Dafür dreht man die Topcap auf die Position „Dampfen“ (von oben betrachtet im Uhrzeigersinn die letzte Position, seitlich betrachtet nach links). Dann hält man den Tan fest und dreht die Basis (ebenfalls von der Seite betrachtet) ebenfalls nach links (mit leichtem! Kraftaufwand), bis man merkt, dass der Bajonettverschluss entriegelt. Jetzt kann man den Tank vom Sockel abziehen.
Das Anbringen einer Wicklung ist sehr einfach. Man löst die Madenschrauben an den Polen mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel, legt die Wicklung mit der Wickelhilfe ein und klemmt die Drahtenden mit den Madenschrauben fest. Die Wicklung (ganze Windungen… ein Drahtende schaut in die eine, das andere in die entgegengesetzte Richtung) wird liegend (nicht hängend) angebracht… also die Drahtenden befinden sich unten und die Spirale oben. Vorteilhaft ist, dass jeder Pol über zwei Klemmschrauben (rechts und links) verfügt, so dass es egal ist, ob man rechts herum oder links herum gewickelt hat. Dann nur noch prüfen, ob man nicht irgendwo einen Kurzschluss fabriziert hat, den Widerstand messen und – wenn alles passt – die Drahtenden bündig abknip(ex😉)sen. Wer schon einmal einen Selbstwickler bestückt hat, wird das ohne jegliche Probleme hinbekommen. Es ist super simpel und es gibt ausreichend Platz.
Was folgt, ist die „Bewattung“… und damit der wichtigste Schritt, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Man zieht einen im Durchmesser passenden Wattestrang durch die Wicklung (erfahrene Wickler wissen: „saugend-schraubend“, nicht zu stramm, nicht zu locker). Und dann kürzt man die Watte ein. Das ist DIE Fehlerquelle schlechthin beim GT V. Insbesondere eingefleischte GT IV Liebhaber bewatten den GT V gerne so, wie den IV’er. Und das geht schief. Der GT IV hat relativ kleine Liquidfenster. Das hat den Vorteil, dass es wenig Platz gibt, um die Verdampferkammer versehentlich zu fluten, wenn die Watte die Fenster nicht optimal verschließt. Hemmt aber auch ein wenig den Nachfluss. Wer gerne mit hoher Leistung dampft, stößt dann schnell mal (je nach Viskosität der Liquids früher oder später) an die Grenzen des Machbaren. Deshalb ist es durchaus üblich, einen winzigen Spalt an der Watte zum Liquidfenster hin zu lassen. Und man packt auch nicht zu viel Watte in die Kammern, weil es diese sonst zu stark ins Liquidfenster drückt und der Nachfluss abreißen kann. Hat man aber einmal den Bogen raus, dann klappt es mit der Bewattung des IV’er und es geht in Fleisch und Blut über.
Nun, DIESES Fleisch und Blut braucht für den GT V einen „Reset“!
Der hat nämlich die von der Fangemeinde geforderten großen Liquidfenster. Damit gehen auch wesentlich höhere Leistungen ohne Liquidabriss. Allerdings muss man die Wattetaschen auch anders befüllen und die Fenster wirklich gut abdichten. Sonst läuft die Kammer durch die Scheunentore voll. Ein Spalt, wie man es sich vielleicht beim GT IV angewöhnt hat, ist komplett „verboten“.
Also… beim GT V passt und muss ordentlich Watte in die Kammern. Und die Liquidfenster müssen von dieser auch gut und ganzflächig verschlossen werden. Ansonsten kann er absaufen… oder beim Befüllen durch den Überdruck „die Klospülung“ machen. Im Manual wird als Tipp mitgegeben, die Watteenden mit der Pinzette sogar einzurollen und diese Rolle in die Kammern zu schieben. Das hat den Vorteil, dass die Watte von sich aus schon ausreichend gegen die Liquidfenster drückt.
Es geht aber auch auf die „herkömmliche“ Art und Weise mit Nachstopfen (so habe ich es aus Gewohnheit bei der ersten Wicklung gemacht), solange es ausreichend (also ordentlich) Watte ist.
Das Einkürzen der Enden der Wattestränge ist von der Länge gelungen, wenn man die Watte direkt an der Außenkante des LC-Rings abschneidet. Nun einrollen und reinstopfen oder einführen und nachstopfen. Wichtig ist, wie schon mehrfach gesagt, dass die Liquidfenster komplett mit Watte verschlossen sind.
Der Tipp mit dem Einkürzen auf die Länge, die sich aus dem äußeren Rand des AFC-Rings ergibt, funktioniert. Zumindest anfangs. Ich schätze, es hängt auch von der Watte ab, die man verwendet.
Mit meiner Efalock BW funktioniert es für zwei, drei Tankfüllungen. Danach kann es dann aber passieren, dass irgendwann, ohne wirkliche Vorwarnung, der gesamte Tankinhalt (was halt so noch drin ist) schlagartig durch die AFC-Schlitze „abgeht“. Ist mir jetzt zwei Mal so passiert. Die ersten Befüllungen machen keine Probleme… und dann irgendwann geht die Plörre ab. Nach dem Öffnen konnte ich dann auch sehen, dass (einmal bei einem Liquidfenster, beim anderen Mal bei beiden Liquidfenstern) die Watte nicht mehr vollflächig die Fenster verdeckte, sondern seitlich ein Spalt entstanden war. Vermutlich weil die Watte dann doch nach einiger Zeit ein wenig einfällt.
Nun… dann halt mehr Watte. Ich habe beim Abschneiden des Strangs gut einen Zentimeter über die AFC-Außenkante Watte belassen und sie in die Kammern verfrachtet. Klar… die Fenster waren dicht. Allerdings war das schon ein eher „deutliches“ Gestopfe. Und ich hatte die Befürchtung, dass der Nachfluss abreißen könnte. Die Menge und Kompaktheit der Watte in den Kammern hätte bei anderen, nach ähnlichem Prinzip funktionierenden Verdampfern, für ein garantiertes Trockenlaufen gesorgt.
Nicht so aber beim GT V! Befüllt, losgedampft… 40 Watt… nicht im Ansatz trockengelaufen. 50 Watt… alles ok…
Und ich habe nun den 7 Tank durch (wird also eh bald Zeit für einen dezenten 3börn und neue Watte) und es gab auch keinen „Klospülungs-Effekt“ mehr.
An alle erfahrenen Dampfer: Wenn Ihr meint, die Kammern für die Watte sind beim GT V zu voll und zu fest gepresst – neee… das ist genau richtig so.
So… das war es dann auch schon. Liquid drauf und dann den Tank wieder aufsetzen.
Der Tank lässt sich mit dem Bajonettverschluss nur in einer einzigen Position aufsetzen. Dann verriegelt man, indem man den Tank festhält und den Sockel nach rechts dreht die Verbindung. Wichtig: unbedingt bis zum Anschlag drehen, sonst klemmt und hakt es hier und da oder es ist undicht.
Jetzt kommt auch gleich die nächste Sache, bei der nach der Markteinführung Kritik geäußert wurde: das Befüllen.
Befüllt wird der GT V seitlich durch eine Befüllöffnung. Dafür dreht man die Topcap am Tank nach rechts bis zum Anschlag. Jetzt wird in dem Fensterchen im Tank ein Loch sichtbar, durch welches der Tank befüllt werden kann. Das Befüllen funktioniert mit den herkömmlichen Tropffläschchen sehr gut. Wichtig ist, dass die Spitze der Flasche wirklich bündig in das Befüllloch gedrückt wird. Der Druckausgleich wird dadurch nicht beeinträchtigt. Sollte die Spitze zu breit sein, kann man diese vorsichtig(!) und langsam mit einem Bleistiftanspitzer ein wenig anspitzen.
Wichtig ist, den GT V nicht in einer absurden Position zu befüllen. Ansonsten kann es sein, dass Flüssigkeit die Entlüftungsöffnung bedeckt und dann gibt es Sauerei. Ich weiß nicht, wie man es im normalen Leben hinbekommen kann, den GT Vso blöd beim Befüllen zu halten, dass es nicht klappt. Womöglich hält man ihn zu flach, weil die Flasche fast leer ist und man sie möglichst senkrecht halten möchte. Aber einen derart blöden WInkel, dass das Betanken schief läuft, muss man selbst bei einer beinahe leeren Flasche nicht einnehmen. Am besten, man hält ihn ganz natürlich und nur leicht geneigt in der Hand, setzt die Spitze der Flasche bündig an und drückt das Liquid zügig in den Tank. Wenn man beim Bewatten nicht geschlampt hat, funktioniert das dann ohne Kleckern. Anschließend dreht man die Topcap zurück (auf „LC geschlossen“ oder „Dampfen“). Nun ist er betriebsbereit.
Und der „Betrieb“ macht wirklich Spaß. Geschmacklich ist der GT V ungefähr auf einem Level mit dem GT IV. Bedeutet: geschmacklich TOP!
Mit beiden Air Disks und vollständig geöffneter AFC ist rDL zumindest nach meinem Geschmack perfekt. Ich möchte behaupten, der GT V ist in dieser Konfiguration genau das, was ich mir an Zugverhalten wünsche. So passgenau kenne ich das von keinem anderen Selbstwickler.
Man kann die Air Disks auch entnehmen und dann geht er deutlich in Richtung DL, Nicht mein Ding, funktioniert aber gut. Allerdings lässt für mich der Geschmack damit ein wenig nach, was sicher auch an der damit eher „ungeleiteten“ Anstömung der Wicklung zusammenhängt. Wer einen strafferen Zug möchte, lässt die Air Disks drin und verstellt den AFC-Ring entsprechend. Dieser ist wirklich leichtgängig, rastet aber spürbar ein und man kann ihn kaum unbeabsichtigt verstellen. In der letzten Stellung vor dem Kompletten Schließen hat man straffes MTL-Verhalten. Geschmacklich bleibt er dabei weiterhin wirklich gut.
Auf sämtliche Einstellungen, das Zerlegen des Verdampfers zur Wartung und Ersatzteilaustausch gehe ich hier jetzt aber nicht ein, weil das im Manual wirklich beispielhaft gut beschrieben ist.
Fazit: Der Taifun GT V ist ein echter Referenz-Tankverampfer. Die Verarbeitung ist, wie man es von SmokerStore kennt, perfekt. Wenn man sich (auch nur kurz) vor der Inbetriebnahme mit dem Manual auseinandersetzt, ist es wirklich einfach zu handhaben. Die Lernkurve ist nicht sonderlich steil. Ich gebe aber zu, dass man sich beim Bewatten durchaus ein wenig an das Optimum herantasten muss (und dabei den Verdampfer im Auge behalten… denn wenn er „klospült“, dann richtig, und das kann dem Akkuträger durchaus schaden). Beim GT V muss man sich in puncto „Wattemenge in den Kammern“ von alten Gewohnheiten lösen und man darf (und muss) da deutlich mehr Material unterbringen und kräftiger stopfen. Dadurch läuft er nicht trocken… und er läuft dann auch nicht aus.
Bei mir wird mit Sicherheit irgendwie noch ein zweiter für den Survival-Bunker Einzug halten.
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