„Ein prima Artikel, der mit vielen weiteren Infos rund um das Dampfen ergänzt ist.“
…hab ich irgendwo gelesen…
Damit ist dieser Artikel gemeint: E-Zigaretten: Wie Panikmache den Ruf der E-Zigarette vergiftet
…auf den ich gestern ja schon eingegangen bin: Zeit: Gelegenheit verpasst
Tolle weitere Infos:
Die Untersuchung wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um zu zeigen, was Nichtraucherschutz bewirken kann. Dass es richtig ist, ihn auch für E-Zigaretten konsequent durchzusetzen. Und dass man ihn noch strenger machen könnte, indem man etwa die bunte Auswahl an Geschmacksrichtungen der E-Liquids reduziert. Die verführen nachweislich junge Menschen dazu, das Dampfen auszuprobieren…
Allerdings enthalten diese („E-Zigaretten“) rund 95 Prozent weniger Schadstoffe.
Ein Nachfüllfläschchen Liquid darf maximal 200 Milligramm Nikotin enthalten. Mit dieser Menge sind hohe gesundheitliche Risiken verbunden. … Wird die Flüssigkeit aber verschluckt oder kommt sie in Berührung mit der Haut, besteht Lebensgefahr.
Nikotin steht im Verdacht, Bluthochdruck zu begünstigen und das Risiko für Herzkreislauferkrankungen zu erhöhen.
In manchen Produkten kommt Ethylenglykol als Hauptkomponente vor. Es kann Augen und Atemwege stark reizen…
Duftstoffe und Aromen … Sie geben dem Dampf Duft und Geschmack, stehen aber auch im Verdacht, Allergien auszulösen.
In cremig schmeckenden Dampfflüssigkeiten tauchte Diacetyl auf, das in Lebensmitteln als Buttergeschmacksstoff enthalten sein kann. Wird es inhaliert, besteht die Gefahr schwerer Entzündungen der Bronchien.
Es ist nicht klar bewiesen, ob tatsächlich giftige Schwermetalle im Dampf vorkommen. Da es aber nur wenige Untersuchungen zu dem Thema gibt, lässt sich die Möglichkeit nicht gänzlich ausschließen.
Ich würde mich schämen, das als Informationsquelle zu empfehlen!
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