Wenn in einem „professionellen“ Magazin zum Thema E-Dampfen herausgestellt wird, dass die Dampfer in Deutschland inzwischen den „Vorteil“ der Steuerbanderole haben, anhand derer man die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen erkennen kann [🌐], dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
Und ich vermute, es wird nicht wenige in der Szene geben, die das auch noch als wirklichen Vorteil der Steuer sehen und sich dadurch sicherer wähnen… als wären alle Dampfer vor Inkrafttreten der neuen Tabakgesetzgebung wie die Fliegen wegen schlechter Produkte gestorben.
Was bringen denn die Regeln, die auf die TPD2 zurückgehen? Nüscht! Außer: Schwachsinnige Nikotinbegrenzung auf 20 mg/ml, noch schwachsinnigere Begrenzung der Liquidbehälter auf zehn Milliliter, die zu Müllbergen führt, das Vollkritzeln von Verpackungen und Flaschen mit irgendwelchen Warnungen und Hinweisen, überflüssige Verpackungen und Zettel, auf denen wieder der gleiche Mist stehen muss, Irgendwelche Emissionszertifikate, die sich keiner anschaut und ein halbes Jahr Wartefrist für neue Produkte, während der nichts passiert, außer dass Importeure und Händler… warten…
Ach ja… bruchsicher müssen die Geräte und Pullen sein… und kindersicher… und man muss kleckerfrei nachfüllen können, damit sich nicht versehentlich verschüttetes Liquid durch die Tischplatte und den Boden bis zum Nachbarn untendrunter frisst… Wow!
Und nun muss man lesen, dass die Steuer ja irgendwie doch ein Segen ist, weil man damit vor Produkten geschützt wird, welche diese Schwachsinns-Regelungen nicht einhalten.
Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von solchen Gedanken und Äußerungen!
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