Langlebige Hardware – III – RTA Flash-e-Vapor

Der Flash-e-Vapor (FeV) erblickte Ende 2012 das Licht der Welt. Bei der ersten Version war die Base noch mit einem hitzebeständigen Kunststoff ausgegossen, um den Pluspol von der Masse zu isolieren und die Konstruktion einfach zu halten. V1 habe ich mir seinerzeit verkniffen. Erstens wegen der Kunststofffläche in unmittelbarer Nähe der Heizwendel und weil er auch nicht ganz so leicht zu bekommen war.

Mitte 2013 folgte dann die Version 2. Optisch nur minimal verändert, lagen die Verbesserungen in den Details. Die Zuluft konnte nun grob eingestellt werden, indem man gebohrte Zuluftschrauben mit unterschiedlichen Lochgrößen einschrauben konnte. Das Deck war aus Edelstahl und es kam lediglich ein kleiner Isolator unter dem Pluspol aus Kunststoff (POM) zum Einsatz. Ein Pin an der Base sorgte dafür, dass sich die Verdampferkammer nicht verdrehen konnte. Der FeV V2 war der erste „Flashy“, den ich mir besorgt habe (es sind insgesamt drei Exemplare geworden).

2014 kam die Version 3 auf den Markt. Bedeutendste Veränderung war der dreigeteilte Tank. So wurde es möglich, ein transparentes Tankteil (Macrolon) in der Mitte einzusetzen. Damit war es möglich, den Füllstand zu überprüfen. Es gab aber auch ein Mittelteil aus Edelstahl dazu. Der Pluspol beim 510er-Anschluss war nun in gewissen Grenzen verstellbar. Die Wicklungsbefestigung war nicht mehr aus Messing, sondern auch aus Edelstahl und der Isolator unter dem Pluspol aus PEEK (sehr temperaturbeständiger Kunststoff).

Die Stromführung im Sockel war anfangs noch mit verlöteten Kabeln realisiert. Das wurde aber später durch eine massive Stromführung ersetzt , was eine letzte Fehler- bzw. Verschleißquelle ausschaltete. Wer einen V2 oder V3 mit Kabeln hat, kann das aber, mit etwas handwerklichen Geschick, umbauen.

Meine Sammlung wurde durch insgesamt vier FeV 3 ergänzt.

Es folgte die Version 4 im Jahr 2016. Die auffälligste Änderung war die geänderte Konstruktion des Tanks. Die Rändelung war weggefallen und das Tankvolumen stieg auf sechs Milliliter. Die transparente Tanksektion bestand nun aus Borosilikat-Glas und wurde deshalb nicht mehr an die Edelstahlhülsen geschraubt, sondern durch den einschraubbaren Chimney (Kamin/Luftführung) gehalten. Das machte die dritte Rändelung überflüssig, weil der neue Tank nicht mehr so auseinandergedreht werden kann. Mit einem längeren Chimney und Tank gab es noch die Version 4L mit neun Milliliter Fassungsvermögen. Also Zubehör wurde eine Kunststoff- und eine Edelstahl-Tanksektion mitgeliefert, welche statt dem Glastank eingesetzt werden konnten. An der Base gab es keine Veränderungen. Weil die Verbesserungen für mich nicht sonderlich von Bedeutung waren (ich nutze eh immer den Edelstahl-Tank), habe ich die V4 ausgelassen.

Schließlich folgte die aktuelle Version 4.5. Die gibt es inzwischen in vier Ausführungen, die sich durch Tanklänge und damit durch das Füllvolumen unterscheiden. Die „kleinste“ Version fasst 4,5 ml (V4.5S+), die größte 10,5 ml (V4.5L). Auffälligste und wesentlichste Änderung ist die zweite Zuluft-Öffnung, die der normalen Öffnung gegenüber liegt. Wer nur eine Öffnung möchte, kann diese auch verschließen. Mitgeliefert werden die neuen DLC-Edelstahldochte, die statt ESS-Röllchen in die Dochtöffnungen gesteckt werden.

Da ich RDL dampfe (und meine Flashys grundsätzlich ohne Luftschraube nutze und die Bohrung sogar ein wenig aufbohre), war der FeV 4.5 für mich wieder interessant. Nachdem er nun schon ein paar Jahre auf dem Markt ist, ist ein V4.5S+ zu meiner Sammlung dazugekommen. Selbstverständlich plus einer Edelstahl-Tanksektion. 😉

Wenn es um langlebige, nachhaltige Selbstwickelverdampfer (SWVD) geht, dann ist für mich der FeV die erste Wahl und auch meine erste Empfehlung! Aus Gründen! 😉 😀

Gründe? Ja, Gründe:

  • Der FeV ist unglaublich robust. Er besteht aus Edelstahl mit anständiger Materialstärke. Wenn er nicht zwischen Hammer und Amboss gerät, ist es kaum möglich, ihn ernsthaft zu beschädigen. Versionen ohne transparente Tanksektion (aus Glas oder Kunststoff) sind also sogar im harten Alltags-Einsatz nicht einfach so zu zerstören.
  • Der FeV kommt mit sehr wenigen Einzelteilen aus. Das wären die Basis mit den Befestigungsschrauben für die Wicklung, die Verdampferkammer mit den gebohrten Luftschrauben, der Tank plus Chimney und das DripTip.
  • Der Tank ist zwar mehrteilig, muss aber (es sei denn man wechselt von Sichtfenster auf Edelstahl-„Fenster“ oder umgekehrt) praktisch nie in seine wenigen Einzelteil zerlegt werden. Auch der Dampfkamin (Chimney) muss beinahe nie herausgeschraubt werden… nicht einmal zum Reinigen. Im Endeffekt ist es ein einzelnes Bauteil. Er kommt mit sechs bis sieben (bei den neueren Versionen) Dichtungsringen (O-Ringe) aus. Die „fisseligsten“ Einzelteile sind die Zuluftschrauben. Die können am ehesten verloren gehen. Allerdings besteht die Gefahr eher bei Nutzern, die öfter den Zugwiderstand ändern. Wer das nicht tut (weil er irgendwann die optimale Schraube für seine Dampfgewohnheiten gefunden hat), der muss sich wegen dieser kleinen Teile ebenfalls keine Gedanken machen.
  • Der FeV lässt sich gut wieder instandsetzen. Die aufwendigsten Arbeiten sind diejenigen im Sockel selbst. Die werden aber nur notwendig, wenn es irgendwelche Probleme mit der Stromversorgung gibt (am ehesten bei Version 2 und der älteren Version 3, wo im Sockel noch Kabel verlötet sind). Der Sockel ist verklebt, lässt sich aber, mit etwas handwerklichen Geschick, trotzdem schonend öffnen. Wie gesagt… dass das nötig wird, ist extrem selten. O-Ringe bekommt man direkt im Dampf-Fachhandel oder im FeV-Shop… oder auch im Nicht-Dampf-Fachhandel (z.B. bei Lelebeck oder https://duckduckgo.com/?q=o-ringe+kaufen&t=hy&va=g&ia=web). Die Polschräubchen (M2x3) bekommt man ebenfalls im Shop oder im Schraubenhandel. Lediglich bei den Luftschrauben ist man auf das Original-Zubehör angewiesen (es sei denn, man hat z.B. einen Dremel mit Bohrständer, Geduld und Geschick… dann kann man auch diese Bauteile selbst herstellen). Allerdings ist ein Betrieb auch ohne Luftschraube gut möglich.
  • Der FeV ist (entgegen anderslautender Gerüchte) geschmacklich und von der Performance (Dampfentwicklung, Zugwiderstand) ein Allrounder. Gut gewickelt ist er geschmacklich hervorragend. Auch wenn er vom Ansatz her ein MTL-SWVD ist, kann er von extrem stamm bis RDL gedampft werden. Restriktives DTL ist überhaupt kein Problem (meine bevorzugte Nutzung aller Verdampfer). Ohne Luftschraube(n) ist schon ein recht leichter Zug möglich.
  • Der FeV ist in sinnvollen Grenzen modifizierbar. Neben durchsichtigen Tanks, Chimney-Verlängerungen etc. gibt/gab es Inlays, mit denen man das Volumen der Verdampferkammer verkleinern kann. Früher galt einmal: kleinere Verdampferkammer = besserer Geschmack. Das stimmte auch, stammt aber aus Zeiten, wo (aus technischen Gründen) noch mit wenig Leistung gedampft wurde. Ob man sich solch ein Inlay (gibt es aus Edelstahl und ein Forenprojekt aus Kunststoff) zulegen muss, ist fraglich. Das Volumen lässt sich auch durch eine größere Wattemenge in der Kammer erreichen. 😉

    Um einen noch leichteren Zug, als bei der Nutzung ohne Luftschrauben zu erreichen kann man die Löcher leicht aufbohren. Entweder — mit entsprechender Ausrüstung (aus dem Handgelenk ist das nicht empfehlenswert) — selbst… oder man sucht sich jemanden, der einem das erledigt. Allerdings sollte man nicht übertreiben. Der FeV ist mit seinen Maßen schon aus guten Gründen so konstruiert, wie man ihn kaufen kann.

    Wie bereits erwähnt, kann man bei den verdrahteten Sockeln eine massive Stromführung einbauen. Das ist aber schon etwas anspruchsvoller.
  • Der FeV ist schon lange am Markt, etabliert und auf dem Gebrauchtmarkt gut zu bekommen.

Der FeV ist unglaublich robust… uuups… hatte ich ja schon geschrieben. Ist aber wirklich so. Ein V2, der seit 2013 in regelmäßiger Benutzung ist, und den ich (wie alle meine Verdampfer) recht pfleglich behandle, ist, wenn ich ihn reinige, kaum von einem neuen Exemplar zu unterscheiden. Selbst die O`Ringe sind noch original.

FeV-„Schlampe“

Und meine Arbeits-, Outdoor- und Baustellen-Schlampe ist zwar ein 3er-Clown von Fast-Echt (ich habe früher bei Geräten, die ich mochte und von denen ich in der Regel auch mehrere Exemplare im Original erwarb, immer mal einen Clown aus Fernost gekauft, um für mich zu schauen, ob und wie sie sich vom Original unterschieden… so kam auch der 3er-Nachbau zu mir ins Haus… der echt sehr ordentlich verarbeitet ist und man die Unterschiede lediglich in der etwas groberen Rändelung UND in der Präzision der Verarbeitung feststellen kann… an das Original kommt kein Nachbau wirklich ran), aber das Dingen muss echt viel mitmachen (fällt einem leichter, wenn es nur um die 15 Öre gekostet hat und keine 150). Trotzdem findet man, bis auf ein Paar Kratzer und ein paar kleine Macken, keine bedeutenden Schäden. Das Teil ist im Dauer-Einsatz und muss oft neu bewattet werden, weil ich gerade auf der Baustelle oft im dichten Staub stehe… oder im Stall, wenn ich Heu schaufle…

Aber… auch das Dingen ist noch in allen Einzelteilen in „Erstausrüster-Zustand“.

Er ist halt unglaublich robust. 😉

Die Haupt-Kritik, die am FeV geübt wird, ist die an der Optik, am Erscheinungsbild. Da wird gerne von „Klempnerbedarf“ gesprochen… und so ganz ist das nicht von der Hand zu weisen. Das Stahlrohr mit den Rändelungen ist jetzt kein Bling-Bling-Designerstück. Aber Schönheit liegt ja bekanntlich immer auch im Auge des Betrachters… und mir persönlich gefällt er trotzdem. Dass an ihm optisch auch nach so vielen Versionen bis heute nicht so viel verändert wunde, bietet z.B. den Vorteil, dass viele Teile austauschbar sind. Der Sockel, also die Base… ist bei allen Versionen (außer dem Schmalen und dem Dicken) identisch. Man bekommt sie einzeln und kann sie für jeden normalen FeV nutzen. An Nachhaltigkeit ist er kaum zu überbieten.

Ich persönlich finde ihn geschmacklich top, für mich (RDL-Dampfer) ist der Zugwiderstand sehr gut (ohne Schräubchen) und er ist so einfach in der Handhabung (ich wickel den mitten in der Nacht, frisch aus dem Schlaf gerissen in wenigen Minuten).

Wer einen Tankverdampfer für die Ewigkeit sucht, sollte sich zwei oder drei FeV (mit Stahltank) zulegen… dann kann kommen, was will. Ein einzelner ist knapp, denn wenn doch mal irgendwas zu reparieren ist, sollte man funktionierenden Ersatz zur Hand haben, damit man während der Reparatur auch weiterdampfen kann. 😉

Weil ich es hier schon mehrfach angesprochen habe… in der Nebelkrähe kann man die Anleitung nachlesen, wie man einen verdrahteten FeV-Sockel repariert oder gleich auf die feste Stromführung umbaut: 10 Cent für den Flash e Vapor

Und weil der V4.5S+ nun frisch bei mir eingetroffen ist (wird vermutlich nicht der einzige bleiben), hier ein Kurz-Review:

Flash-e-Vapor V4.5S+

Der FeV kommt, wie gewohnt, in einem eher schmucklosen Karton daher (ich kann auch gut darauf verzichten, auch noch für einen edlen Schuber oder so extra zu zahlen… auf den Inhalt kommt es an).

In der Verpackung findet man den locker zusammengebauten Verdampfer (vor dem endgültigen Zusammendrücken und -schrauben sollte man die O-Ringe „schmieren“, also mit Liquid oder Vaseline benetzen), ein Tütchen mit einem Satz Ersatz-O-Ringen und zwei Ersatz-Polschrauben, ein Tütchen mit drei weiteren Luftschrauben (1x 1,4 mm, 2x 2,1 mm), ein Tütchen mit mit zwei DLC-Edelstahldochten, sowie einem Tütchen mit Wickelzubehör (Ortmannfaser, Dochtmaterial, Kanthal-Draht, Nadel) und einem 1-Cent-Stück. Ein Blatt mit einer Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache liegt ebenfalls im Karton.

Die Verdampferkammer ist, wie seit V4 üblich, mit dem FeV-Schriftzug graviert und mit einer Luftschraube 1,2 mm, sowie einer Blindschraube im zweiten Luftloch versehen. Da ich ohne Luftschrauben dampfe und den Vorteil der zweiten Öffnung nutzen wollte, habe ich diese beiden Schrauben gleich mal entfernt.

Da massive Edelstahldochte bei dem Leistungsspektrum, das ich bevorzuge, für ausreichend Nachfluss sorgen, habe ich die beiliegenden DLC-Dochte (nachdem ich auch bei diesen die winzigen O-Ringe mit Liquid benetzt habe) eingesetzt. Das geht ohne viel Druck ganz hervorragend.

Die Montage einer Wicklung aus 0,44 mm V4A-Edelstahldraht mit einem Innendurchmesser von 3 mm verlief unspektakulär. Ist halt der Sockel, wie man ihn schon seit V2 kennt. Man schraubt die Drahtenden von innen mit ein wenig Spielraum fest und biegt dann die Wicklung mit der Wickelhilfe nach oben, so dass die Wicklung in einer Linie mit den Polschrauben liegt. Mit sechs Windungen bin ich bei 0,4 Ohm gelandet (damit ist er auch mechanisch ordentlich nutzbar).

Als Liquidträger kommt bei mir Baumwoll-Watte (Muji) zum Einsatz. Ich habe die Wicklung „klassisch“ bestückt. Ein Ende des Wattestrangs habe ich bündig zum Rand der Verdampferkammer abgeschnitten, die andere Seite etwas länger gelassen und dann als „Staubsauger“ (zum Aufsaugen von Kondensflüssigkeit und Liquidspritzern) auf den Boden des Decks gelegt (mit ein wenig Liquid befeuchtet „klebt“ die da ausreichend, um bis zum Aufsetzen der Verdampferkammer an Ort und Stelle zu bleiben). Wichtig ist, dass die Watte über beiden Polschrauben ein fluffiges und ausreichend dickes Polster ergeben, in welches sich die Dochte nach Zusammenbau ganz leicht eindrücken. So sifft nix und der Nachfluss stimmt.

Der beste Schutz für den Tankteil aus Borosilikat-Glas ist es, diesen gegen einen aus Edelstahl auszutauschen. 😉 Den hatte ich mitbestellt.

Um den Tank zu zerlegen, muss man den Kamin (Chimney) herausschrauben. Dafür dient das mitgelieferte 1-Cent-Stück. Ist er komplett losgeschraubt, lässt sich der Tank in den unteren Teil, den oberen Teil und den „Sichtfenster“-Teil zerlegen. Letzteren habe ich durch das Edelstahl-Tankteil ausgetauscht und den Tank mithilfe des Cents wieder zusammengeschraubt (handfest, aber schon ordentlich anziehen).

Dann rasch noch die O-Ringe mit etwas Liquid benetzen, damit sie vernünftig flutschen, die Watte in der Wicklung mit Liquid benetzen, die Verdampferkammer aufdrücken (sie wird, wie üblich von zwei O-Ringen gehalten), den Tank füllen (kopfstehend befüllen und auch kopfstehend aufschrauben, sonst gibt es Sauerei)… und losdampfen.

Unspektakulär. Ist halt ein echter FeV. Die Tanksektion gefällt mir optisch recht gut und das Wegfallen der dritten Rändelung (diejenige vom Tank, die ja aufgrund der Verschraubung mit dem Chimney überflüssig geworden ist) lässt ihn etwas eleganter aussehen. Der Nachfluss mit den DLC-Edelstahldochten ist für den Betrieb bei 35 – 40 Watt absolut ausreichend. Kein Liquidabriss und kein Siffen oder Fluten der Verdampferkammer.

Was mir positiv auffiel ist der für mich optimale Zugwiderstand bei zwei offenen Löchern ohne Luftschraube. Ein relativ leichter RDL-Verdampfer. Etwas offener als bei einem 3er mit einer auf 3 mm aufgebohrten Zuluftöffnung. So mag ich das!

Geschmacklich war er so, wie ich es erwartet hatte. Schlicht gut. Alle Nuancen meines „Pepes Tobacco “ kamen hervorragend zur Geltung.

Die aktuelle 4.5-Version ist wieder ein hervorragendes Stück Dampfgerät in gewohnt exzellenter Verarbeitungs- und hervorragender Materialqualität. Er ist für mich tatsächlich der beste FeV, den ich kenne. Die Verbesserungen in Form der zweiten Luftöffnung und den DLC-Dochten (die es auch Einsteigern ins Selbstwickeln noch einmal einfacher macht) machen sich deutlich bemerkbar.

Wer einen (oder besser mehrere) Selbstwickler für die Ewigkeit haben möchte, der sollte zum V4.5S+ oder einer Variation davon greifen. Von meiner Seite aus: UNEINGESCHRÄNKTE EMPFEHLUNG!

Er ist für 147,50 EUR im „Original Flash e Vapor Shop“ und in vielen anderen Dampfshops erhältlich… und jeden Cent wert.

Daten

Tankvolumen: 4,5 ml

Durchmesser: 23 mm

Höhe ohne DripTip: 52 mm

Leergewicht: 88 Gramm

7 Antworten zu „Langlebige Hardware – III – RTA Flash-e-Vapor“

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