Keinen nennenswerten Atemwegsprobleme durch E-Zigaretten bei Nichtrauchern (arch) [VdeH]
In vielen Ländern geht der Trend beim Nikotinkonsum weg von herkömmlichen, brennbaren Zigaretten hin zu E-Zigaretten. Um deren Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit realistisch einzuschätzen, müssen sowohl potenzielle Vorteile – etwa als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung – als auch mögliche Risiken, insbesondere langfristige Gesundheitsschäden, berücksichtigt werden.
The EU Ignores Harm Reduction Success as It Moves to Restrict Vaping and Nicotine Pouches (arch) [VapingPost]
Die EU ignoriert Erfolge bei der Schadensminimierung, während sie E-Zigaretten und Nikotinbeutel einschränkt
THR-Gruppen und Experten stellen die von der EU und einzelnen Mitgliedstaaten vorgeschlagenen Beschränkungen für E-Zigaretten und Nikotinbeutel in Frage und warnen davor, dass sie die Schadensminimierung untergraben und Raucher zurück zu Zigaretten oder illegalen Märkten drängen.
Görke, Django und Ballerliquids – Drogen in Vapes (arch) [BVRA]
Seit einiger Zeit machen Schlagzeilen die Runde, in denen von massiven Problemen mit synthetischen Cannabinoiden die Rede ist. Wir haben die Suchttherapeutin Stefanie Bötsch gefragt, ob sie diese Problematik für uns näher erläutern kann, da sie sich bereits sehr intensiv damit beschäftigt hat. In ihrem wissenschaftlichen Podcast Psychoaktiv hat sie dieses Problem bereits in zwei Folgen aufgegriffen. Hier ist ihr Gastartikel, gefolgt von unserer eigenen Einschätzung zur Sachlage.
Positive Swiss Flavour Study (arch) [Planet of the Vapes]
Positive Studie über Schweizer Aromen
Schweizer Forscher haben in der Zeitschrift „Tobacco Prevention and Cessation“ eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass E-Liquid-Aromen dazu beitragen, das Rauchen und die Menge des konsumierten Nikotins zu reduzieren.
The WHO Tobacco Treaty is Failing (arch) [Planet of the Vapes]
Der WHO-Tabakvertrag scheitert
Mit 20 Jahren scheitert der WHO-Tabakvertrag an denen, die ihn am dringendsten benötigen, sagt Dr. Delon Human von Smoke Free Sweden in einem Gastbeitrag für Planet of the Vapes
Die Dampf-Welt vom 2. bis 8. März 2025: Fake-News-Konter, Nikotin-Mythen und Russlands wachsende Vape-Szene (arch) [Steamshots]
illkommen zur nächsten Runde im ewigen Kampf zwischen Regulierung, Desinformation und wissenschaftlicher Aufklärung. Diese Woche gab es einige Überraschungen: Die britische Vape-Industrie schlägt zurück und schafft eine Position gegen Fehlinformationen, während ein renommierter Forscher in den USA mit hartnäckigen Mythen über Nikotin aufräumt. Gleichzeitig boomt der russische Markt für E-Zigaretten – trotz regulatorischer Hürden. Und in Israel? Dort wird auf die altbewährte Angstkarte gesetzt.
E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will (arch) [Steamshots]
Manchmal sind die Fakten so offensichtlich, dass man sie kaum übersehen kann – es sei denn, man tut es mit Absicht. Genau das scheint bei der aktuellen CDC-Studie zum Raucher- und Dampferverhalten der Fall zu sein. Der Zigarettenkonsum ist in den USA auf ein historisches Tief von 11,6 % gefallen. Gleichzeitig nimmt die Nutzung von E-Zigaretten zu. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, sieht sofort: Die E-Zigarette spielt eine Schlüsselrolle beim Rückgang des Rauchens. Doch die CDC will diesen Zusammenhang einfach nicht offiziell anerkennen.
Zum Thema „Görke, Django und Ballerliquids – Drogen in Vapes“
Laut dem Meinungsmagazin für sehr bildungsferne Unterschichten namens „Bild“ kommt jetzt noch eine neue Gefahr dazu: K.-o.-Tropfen in E-Zigaretten!
ACHTUNG es folgt ein sarkastischer Kommentar!
Ich hatte beim Lesen des Artikels eher den Eindruck, dass der Autor bei den intelligenteren und damit attraktiveren Teilen der Damenwelt reihenweise abgeblitzt ist.
Deshalb will er aus reinen Rachegelüsten den Dampfern auch den Spaß verderben, den er nicht haben kann, weil sein geistiger Horizont durch andere Drogen zu stark eingeschränkt ist, um zu sinnvollen Problemlösungen zu gelangen.
SARKASMUS ENDE.
Der gesamte Artikel ist reine Stimmungsmache und strotzt derartig vor sachlichen Fehlern, dass der Presserat sich damit beschäftigen sollte.
Ich kann mich ganz dunkel an Zeiten erinnern, in denen der Axel Springer Verlag (Es gibt mehrere Verlagshäuser mit Springer im Namen, die rein gar nichts mit Bild, Welt und Konsorten zu tun haben!) belagert wurde, weil deren Artikel unangenehm aufgefallen sind. Waren das vielleicht bessere Zeiten?