BAT urges regulation over vapes (arch) [Scottish Grocer]
BAT drängt auf Regulierung von Vapes
Gigant der Nikotinkategorie schlägt Lösungen für das Problem der Einwegprodukte vor
BRITISH American Tobacco (BAT) hat die britische Regierung gedrängt, neue Gesetze für die Vaping-Industrie einzuführen, um ein völliges Verbot von Einwegprodukten zu vermeiden.
Nikotinsalze (arch) [BVRA]
Neben dem eigentlichen und allseits bekannten freien Nikotin in vielen Liquids für E-Zigaretten gibt es schon länger auch verschiedene Nikotinsalze. Diese verändern (protonieren) durch Zugabe bestimmter Stoffe das Nikotin und damit die Nikotinaufnahme durch Konsumenten.
FDA – nach Liquids und Einweg geht es jetzt auch gegen offene Systeme (arch) [Vapers Insight]
Die FDA hat jetzt auch Market Denial Orders gegen offene Systeme erlassen. Das ist ein neuer Schritt im dortigen Krieg gegen das Dampfen, um die Tabakeinnahmen zu erhalten.
Norway bans flavours in e-cigarettes – but nicotine pouches survive (arch) [Vejpkollen]
Norwegen verbietet Aromen in E-Zigaretten – aber Nikotinbeutel überleben
Norwegen verbietet alle Aromen in Vape-Produkten. Ausgenommen sind sogenannte „Tabakaromen“. Das Verbot gilt unabhängig davon, ob das E-Liquid Nikotin enthält oder nicht.
„Das ist absolut absurd. Die Regierung sagt, dass diejenigen, die E-Zigaretten benutzen, um rauchfrei zu bleiben, nun Aromen verwenden müssen, die sie an das Rauchen erinnern.“ Das sagt Frank Tinmansvik, Vejpare und aktiv in der Verbraucherbewegung für Schadensbegrenzung in Norwegen.
Verbot von Aromen und Online-Handel in Norwegen (arch) [VdeH]
Die E-Zigarette galt in Norwegen lange Zeit als Arzneimittel und konnte ohne Rezept nicht legal erworben werden. Mit einem neuen Gesetz, das zu Beginn des Jahres in Kraft trat, wurden diese strengen Einschränkungen nun gelockert.
Vaping while pregnant ‘does no harm to babies’ (wopw) [The Times]
Rauchen während der Schwangerschaft schadet dem Baby nicht“.
Die Forschung legt nahe, dass werdende Mütter ermutigt werden sollten, die Geräte zu benutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören
Das Dampfen in der Schwangerschaft schadet dem ungeborenen Kind nicht, und die Ärzte müssen den werdenden Müttern versichern, dass der Umstieg von Zigaretten sicher ist, so Forscher.
Anmerkung
ANMERKUNG: Die Studie dazu findet man hier.
Und nein, sie wird nicht von der Tabak- oder Vapeindustrie finanziert. Sie wurde im Auftrag der UK Gesundheutsbehörde im Rahmen des NIHR-Programms finanziert.
Australien und ein Zwischenfazit – Verbote funktionieren nicht! (arch) [Vapers Insight]
Australien zeigt uns gerade, wie man es nicht machen sollte!
Die Dampfe hinter Rezeptpflicht und für 150$ je Packung in der Apotheke war ein Eigentor und führt zu einer weiteren Generation von Rauchern.
Und zu einem ganz brutalen Schwarzmarkt, den die organisierte Kriminalität grade übernimmt.
E-Zigaretten können Schwangere beim Rauchstopp unterstützen (arch) (rdbl) [Ärzteblatt]
London– Nikotinersatzprodukte können den Verzicht auf das Tabakrauchen, zu dem Schwangeren dringend geraten wird, erleichtern. In einer randomisierten Studie in Nature Medicine (2022; DOI: 10.1038/s41591-022-01808-0) hatten E-Zigaretten häufiger zum Erfolg geführt als konventionelle Nikotinpflaster. Eine nachträgliche Analyse in Addiction (2024; DOI: 10.1111/add.16422) bestätigt die Sicherheit der Nikotinsubstitution durch E-Zigaretten.
E-Zigaretten: Schwere Vorwürfe der WHO gegen Tabakindustrie (arch) [Ärzteblatt]
Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft der Tabakindustrie beim Marketing von E-Zigaretten bewusste Falschinformation und das gezielte Anwerben von Kindern vor. Die Branche „finanziert und verbreitet falsche Beweise, um zu argumentieren, dass diese Produkte Schäden vermindern“, kritisierte heute die UN-Behörde. Die WHO forderte strengere Regelungen für solche Produkte.
(rdbl) Was‘ das denn schon wieder?
rdbl-Links führen zu Textdokumenten (unformatiert), die den Inhalt in Textform beinhalten.
Fragt NICHT! 😉 😀
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