Realtalk zum Schwarzmarkt (arch) [Vapers Insight]
Ich möchte heute ein paar Worte zum Thema „Schwarzmarkt“ verlieren. Dieser wird als natürliche Folge von Überregulierungen und staatlichen Eingriffen immer wieder genannt.
Clearing the Cloud on E-Cigarette Regulation (arch) [The Regulatory Review]
Die Regulierung von E-Zigaretten wird klarer
Wissenschaftler fordern eine Regulierung, um der Zigarettensucht entgegenzuwirken und gleichzeitig das zunehmende Dampfen unter Nichtrauchern zu begrenzen.
Obwohl E-Zigaretten ernsthafte Gesundheits- und Suchtrisiken bergen, sind sie laut einer Studie von Public Health England aus dem Jahr 2015 zu 95 Prozent sicherer als herkömmliche Zigaretten. Bei der Abwägung zwischen Beschränkungen für brennbare Zigaretten und E-Zigaretten stehen die Regulierungsbehörden vor einer schwierigen Entscheidung: Sie können entweder den derzeitigen Rauchern helfen, mit den herkömmlichen Zigaretten aufzuhören und stattdessen auf E-Zigaretten umzusteigen, oder sie können eine neue Generation vor der Abhängigkeit vom E-Zigaretten-Dampfen schützen.
A new low in anti-vape scaremongering (arch) [The Critic]
Ein neuer Tiefpunkt der Anti-Vape-Panikmache
Kein großes Mundkrebsrisiko für Dampfer
Die „Was ist das denn?“-Nachricht dieser Woche kommt aus Tasmanien, wo eine altgediente Anti-Raucher-Aktivistin stolz ihr neues Anti-Vaping-Banner präsentiert hat. Wie viele „Public Health“-Akademiker in Australien hat auch die selbsternannte Tabakkontrollbefürworterin Kathryn Barnsley („#MaskUp“, „Klimagerechtigkeit“, „Labor“) ihre Aufmerksamkeit auf E-Zigaretten gelenkt und die Menschen gewarnt, dass sie sich auf „unbeabsichtigte Folgen“ einstellen müssen, wenn sie dampfen. Zu diesen Folgen gehören laut Barnsley Krebs, Herzprobleme und Lungenkrankheiten. Nichts davon wird durch die wissenschaftliche Literatur gestützt, aber als Beweis für die erste Behauptung hat sie ein Foto des Mundkrebses eines Mannes verbreitet, an dem er leider gestorben ist.
Disposable Vapes: Dangerous, Damaging, and just Dumb (arch) [PIRG]
Wegwerf-Vapes: Gefährlich, schädlich und einfach nur dumm
Ein Blick auf die Verbote von Einwegdampfern im ganzen Land und auf der ganzen Welt und die Auswirkungen von all dem Abfall, Teil unserer „Junked by Design“-Serie
Abfall hat ein futuristisches Update erhalten. Früher sahen wir Zigarettenstummel, Verpackungen und Kaffeebecher auf unseren Gehwegen. Jetzt findet man auch weggeworfene elektronische Geräte zum Dampfen. Diese kleinen, batteriebetriebenen Geräte, die auch als E-Zigaretten (wenn sie Nikotin enthalten) oder „Vapes“ bezeichnet werden, erhitzen eine Flüssigkeit, die der Benutzer dann inhaliert.
Single-use vapes could be banned in Scotland by April 2025 (arch) [BBC News]
Einwegverdampfer könnten in Schottland ab April 2025 verboten werden
Der Verkauf und die Abgabe von Einweggeräten könnte in Schottland ab dem 1. April nächsten Jahres verboten werden.
Dem vorausgegangen war eine britische Konsultation im vergangenen Jahr, bei der sich die dezentralen Regierungen und Westminster auf das Datum geeinigt hatten.
Vape Protection Alliance: Fundraising To Fight Government (arch) [Planet of the Vapes]
Vape Protection Alliance: Fundraising für den Kampf gegen die Regierung
Vape-Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um 75.000 Pfund zu sammeln, um die Bedrohung der Regierung für das Dampfen und die Vape-Aromen anzufechten. Die Crowdfunding-Kampagne hat bereits 30.070 Pfund aus 30 Zusagen gesammelt und verfügt über genug Geld, um einen King’s Counsel Barrister (KC) zu beauftragen, der fachkundige Rechtsberatung bietet. Es verbleiben weniger als 25 Tage, in denen Unternehmen zur Rettung von Aromen für die Branche beitragen können.
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