Der ehemalige BfR-Mitarbeiter Frank Henkler-Stephani ist jetzt als „Top-Fachmann für Schadensminimierung“ Mitarbeiter beim BVTE.
Wo der nun Experte für THR ist, weiß ich nicht. Er ist eher Experte für die systematische Behinderung der THR. Und er ist dem Dampfen nicht sonderlich wohlgesonnen.
Schon vergessen?
Er ist der Meinung, dass es „erforderlich und dringlich“ ist, „dass gleiche Regeln für nikotinfreie Liquids gelten“. Das ist ja nun in die Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes (TabakerzG) eingeflossen… und die Auswirkungen für die Dampfer machen sich jetzt schmerzlich bemerkbar.
Und er ist auch ein Verfechter der Leistungbegrenzung. Er sieht die große Gefahr schon ab über 120° C drohen. Außerdem sehe er „bekannte und unbekannte Risiken“ beim E-Dampfen.
Die Höchstgrenze von 20 mg/ml Nikotin sieht er als „Erfolg“, weil so Produkte wie die Juul (die in den USA ja höher konzentriert war) verhindert werden, welche ja besonders die Jugend gefährden.
Insgesamt ist er durch sein Wirken beim BfR zumindest mitschuldig daran, wie die Regulierung jetzt ist.
Und der wirkt nun beim BVTE mit. Entweder ist er ein echtes Mietmaul, das eine freidrehende Flagge hat, oder er sitzt da als trojanisches Pferd… oder der BVTE hat ihn mit Vorsatz geholt, denn das Bündnis ist ja in erster Linie ein Big-T-Verband, der das Dampfen nur mitbetreut, weil Big-T selbst damit am Markt ist und sich das Dampfen auf diese Weise auch leichter kontrollieren lässt.
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