Laut themanc (arch) fordern die Gemeinsame Behörde des Großraums Manchester (GMCA) und das Abfall- und Recyclingkomitee der Region rufen die Regierung dazu auf im Bezug auf Einweg E-Zigaretten Maßnahmen zu treffen bevor es zu spät ist.
Die Gemeinsame Behörde des Großraums Manchester (GMCA) und das Abfall- und Recyclingkomitee der Region unterstützen die Forderungen nach einem Verbot von Einweg E-Zigaretten aufgrund von wachsenden Umweltbedenken.
Die Forderung kommt nachdem die Local Government Association (LGA) bei der Regierung ein Appell für ein landesweites Verkaufsverbot von Einweg E-Zigaretten einreichte.
Die Liste der Forderungen an die britische Regierung nach einem Verbot von Einweg E-Zigaretten ist lang und erdrückend für die –Zigaretten Branche:
Kurz darauf forderte auch die Waste of Disposal Officers das Verbot der Einweg E-Zigaretten.
Englands Kinderbeauftragte schloss sich der Forderung nach einem Verbot von Einweg E-Zigaretten ebenfalls an und ging mit der Forderung von Plain Packs darüber hinaus.
Schottlands Stadträte von Dumfries und Galloway sprachen sich ebenfalls für ein Verbot bei der Regierung aus.
ASH Scotland forderte von der Regierung noch mehr. Die gemeinnützige Organisation ASH Scotland forderte die Regierung auf nach dem Vorbild des australischen Modells verschreibungspflichtige E-Zigaretten einzuführen.
Die Kinderärzte des Royal College of Paediatrics and Child Health forderten schließlich auch von der Regierung das Einweg E-Zigaretten Verbot.
Es wird laut themanc erwartet, dass die Unterstützung des Großraums Manchester bedeutend sein wird, da die Region die größte gemeinsame Abfallbeseitigungsbehörde des Landes ist und bekanntlich jedes Jahr satte 1,1 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle umschlägt.
Die Regierung hat angekündigt im Herbst weitere Schritte über ihre Maßnahmen zu verkünden.
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