…die Bucknell University Pennsylvania für die BESTE Kokelstudie des Jahres: „Carbon monoxide concentration in mainstream E-cigarette emissions measured with diode laser spectroscopy“
Die Sensation: Die „Forscher“ haben mehr als 180ppm Kohlenmonoxid (CO) im „Dampf“ von Liquidverdampfern gefunden. 180ppm… klingt GIGANTISCH… bedeutet aber, wenn man es mal prozentual betrachtet: 0,018%. DAS kling wieder wenig!
Aber der Hammer ist, dass sie überhaupt CO gefunden haben, dachten wir doch bisher, das käme im Dampf nicht vor, weil ja nix verbrannt wird.
Aber mit dem Trick, den sie da eingesetzt haben, da schafft man es doch. Das CO haben sie nämlich gefunden, indem sie handelsübliche Fertigverdampferköpfe, die vom Hersteller für eine maximale Leistung von 60-70 Watt vorgesehen sind, mit satten 200 Watt (in Worten: ZWEIHUNDERT WATT) befeuert haben. Befeuert passt echt, denn sie haben damit die Watte im Verdampfer unter unzureichender Sauerstoffzufuhr VERBRANNT. Klar entsteht da Kohlenmonoxid.
Diese Nutzung hat mit dem normalen Gebrauch eines mobilen Liquidverdampfers nun aber absolut nichts zu tun… und NIEMAND wird diesen „Dampf“ dauerhaft inhalieren können oder wollen.
Das ist derzeit echt der GIPFEL der KOKELSTUDIEN, weshalb sie sich den Preis „Goldenes Brikett 2019“ für die absurdeste Kokelstudie redlich verdient haben.
Schreibe einen Kommentar