Einweg E-Zigaretten Verbot: Landtagspräsidentin Aras fordert schnelles Aus

Nach einem Artikel der Stuttgarter Nachrichten (Paywall) fordert die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras ein schnelles Aus für Einweg-E-Zigaretten.

Dort heißt es: Einweg E-Zigaretten würden um die 6 Euro kosten und offenbar bei Schülern immer beliebter werden.

In einem Brief an die Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Ekin Deligöz (Grüne), forderte Aras jetzt: „Einweg-E-Zigaretten sollten so schnell wie möglich vom Markt kommen.“ Aras beklagt „eine Epidemie auf den Schulhöfen.“

One thought on “Einweg E-Zigaretten Verbot: Landtagspräsidentin Aras fordert schnelles Aus

  1. Auch wenn auch ich der Meinung bin, dass die Dinger einfach »nur über sind«, ist der Ansatz der Politiker*in erst mal falsch!
    Zunächst ist es, nicht nur hier, sinnvoll, die bestehenden Reglungen und Gesetze konsequent durchzusetzen.
    Spätestens wenn mehrere Späti- / Kiosk- / Tankstellenbesitzer wegen der Strafzahlungen pleite sind und den Rest des Lebens mit dem Mindestbehalt auskommen müssen, werden alle in der Umgebung (Kreis, Stadt) das Jugendschutzgesetz peinlichst genau beachten … nebenbei könnte das sogar mehr als kostendeckend für die ausführenden Behörden sein 😉

    Aber was machen die Politiker*innen in Berlin & Brüssel / Luxemburg: Am Rednerpult »denkt an die Kiiiinder…« quäken.
    Danach wird darüber gejammert, dass die rechte Ecke im Bundestag schon wieder potenziell größer wird.
    HALLO, dafür wurde keine*r gewählt!

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