Unnötig Porzellan zerbrochen

Joyetech Riftcore Duo und der RFC-Heater

Ein „Selbstbewattungsverdampfer“, der auf dem EU-Markt noch gar nicht legal erhältlich ist (Wartefrist nach Meldung läuft erst im November 2018 ab) wird in der Szene teilweise verrissen. Es handelt sich um den Riftcore Duo von Joyetech[1], der mit einer neuartigen Heiztechnologie daherkommt: RFC-Heat-Plates, also keramische Heizplatten, die außerordentlich haltbar sind (Joyetech spricht von bis zu einer Million Zügen). Man muss also die Heizvorrichtung nicht selbst neu herstellen (es ist kein Selbstwickelverdampfer), sondern nur ab und an einen 3börn durchführen und ihn mit neuer Watte bestücken.

tl;dr 🖣

Keramische Heizplatten? Keramik? War da nicht mal was?

Ja genau, da war mal was! Das hatte aber mit dieser Heiztechnologie nix zu tun. Damals ging es um Keramik-Coils, wobei die Bezeichnung irreführend war. Das eigentliche Heizelement bestand nämlich nicht aus Keramik, sondern aus normalem Heizdraht. Dieser war dann in ein Keramikröhrchen eingebettet, das als „Dochtmaterial“ diente. Der Vorteil dabei war, dass die Keramik – im Gegensatz zu Watte – bei einem Dryhit nicht verbrannte. Hier ging es um poröse Silikat(!)keramik… porös musste sie sein, um das Liquid an die Heizwendel zu transportieren.

Und genau vor diesen Coils warnte ein Hersteller, der mit „U“ anfängt und mit „L“ endet, vor etwa zwei Jahren[2]. Es wurden da hanebüchene Behauptungen aufgestellt (winzige Keramikpartikel würden vom Luftstrom losgerissen und könnten zu einer tödlichen Staublunge führen… selten so gelacht) und als „wissenschaftliche Beweise“ dargestellt. Ich hatte damals in der Nebelkrähe einen ausgiebig recherchierten Artikel[3] geschrieben und Entwarnung gegeben.

Nun, beim Riftcore Duo liegt die Sache etwas anders, obwohl der U**L-Fall heute wieder als Beleg für die „Schädlichkeit“ der RFC-Heater angeführt wird.
Im RFC-Heater kommt keine Silikatkeramik zum Einsatz (Keramik ist ein Sammelbegriff für verschiedenste nichtmetallische anorganische Werkstoffe), sondern eine Keramik aus Aluminiumnitrid (AlN).

YouTuber machen Stimmung

Na jedenfalls meinte ein amerikanischer YouTuber, dieses Material, den Verdampfer und die Firma Joyetech in Misskredit bringen zu müssen, indem er behauptete, die RFC-Heater seien gesundheitsschädlich und Joyetech würde mit „gefälschten“ Laborberichten hausieren gehen, um eine Unbedenklichkeit zu bescheinigen.
Ob er das aus purer Unwissenheit (böse Zungen würden vielleicht auch von Dämlichkeit sprechen) oder aus böser Absicht gemacht hat, kann ich nicht beurteilen.

Nun wurde dieser Blödsinn auch in der deutschen Dampferszene aufgegriffen und es gab eine „Warnung“ eines deutschen YouTubers. Der ist wohl auf die Argumentation des amerikanischen Kollegen hereingefallen… und dazu kamen noch Wissensdefizite, die letztlich dazu führten, dass vor dem Produkt wegen vermeintlicher „gesundheitlicher Gefahren“ gewarnt wurde und die Behauptung aufgestellt wurde, Joyetech würde „lügen“ (woraus in der Foren-Szene „lügt und betrügt, was das Zeug hält“ wurde).

Aluminiumnitrid

Fragt man eine Suchmaschine nach Aluminiumnitrid (ich schreib jetzt nur noch AlN), so bekommt man Treffer u. a. bei Wikipedia[4]. Hier sieht man dann, dass AlN GHS-kennzeichnungspflichtig ist. Klickt man von dort aus weiter, gelangt man zu Informationen u. a. bei der ECHA und in der GESTIS-Stoffdatenbank[5][6], wo man näheres zu den Risiken erfährt. Aber jetzt kommt der entscheidende Punkt: es geht um den Stoff an sich… um einen weißen, pulverförmigen Feststoff… das AlN… und es geht nicht um Heizplatten aus AlS-Keramik! Sämtliche Warnhinweise beziehen sich auf das Pülverchen und die Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen bei Transport, Lagerung und Verarbeitung.

Nun muss sich der Nutzer des Riftcore Duo nicht an die Arbeit machen und aus diesem riskanten (aber auch nicht hochgefährlichen) Pulver selbst Heizplatten herstellen (sonst hätte ich geschrieben, es sei ein „Selbstsinterverdampfer“), sondern er bekommt das Dingen mit fertigen und bereits installierten Heizplatten. Sollten die mal nach 1.000.000 (oder nur der Hälfte) an Zügen fertig sein… oder sollte der Dampfer es beim 3börn – entgegen der Anweisung des Herstellers – übertreiben und die Platten durchschmoren… oder sonst die Platten mechanisch zerstören, dann gibt es diese fertig hergestellt zum Nachkaufen. Der Herstellungsprozess liegt eben nicht beim Endverbraucher.

Pulver ≠ Keramik

Sintern

Der Unterschied zwischen dem „riskanten“ Pulver und den Heat-Plates liegt darin, dass letztere aus gesinterter Keramik bestehen. Bei der Sinterung[7] wird das feine Pulver unter Zusatz von Sinteradditiven unter hoher Temperatur (aber unterhalb des Schmelzpunkts des Ausgangsmaterials – bei AlN sind das über 2.200° C) und hohem Druck verpresst, so dass eine sogenannte Sinterglaskeramik entsteht. Es entsteht also ein massives, meist sehr hartes Werkstück. Das feine Pülverchen ist nicht mehr… und man müsste schon ordentlich mahlen, um wieder ein Pulver zu bekommen.

Nun hat diese Sinterkeramik andere Eigenschaften, als das Pulver. Eine der Panikmeldungen ist z. B., dass AlN in Verbindung mit Wasser (das in der Zuluft, je nach Luftfeuchtigkeit, und in vielen Liquids enthalten ist) Ammoniak bildet… „Wer würde sowas inhalieren wollen?“

Lesen, aber richtig… und verstehen

Diese „Erkenntnis“ kommt daher, dass man das in Texten über AlN lesen kann. Aaaber… man kommt nur auf diese Idee, wenn man nicht wirklich richtig liest, sondern überfliegt und sich aus dem entstehenden Halbwissen eine Meinung bildet. Ammoniak entsteht nämlich nur, wenn AlN-Pulver mit Wasser zusammengebracht wird. Wasser an einer AlN-Sinterkeramik produziert kein Ammoniak!

Jetzt noch zu den anderen „Gefahren“ durch AlN…

Unter den H-Sätzen ist aufgeführt: „Verursacht Hautreizungen“ und „Kann die Atemwege reizen“.

Im ECHA-Eintrag steht außerdem: „this substance causes damage to organs through prolonged or repeated exposure and is very toxic to aquatic life with long lasting effects“, also „Diese Substanz schädigt die Organe durch längere oder wiederholte Exposition und ist sehr giftig für das Leben in Gewässern mit lang anhaltender Wirkung“.

GESTIS sprich von denselben möglichen Gefahren, es gibt jedoch keine konkreten Belege für eine toxische Wirkung, es wird keine LD50 angegeben. Es werden die bekannten Sicherheitshinweise gegeben (die gibt es auch für Natriumchlorid – im Volksmund „Kochsalz“… und für das wird auch eine LD50 angegeben).

GANZ WICHTIG zu beachten ist aber wieder: Diese Angaben beziehen sich auf den pulverförmigen Reinstoff… nicht auf die verarbeitete Form als Keramik.

Wirft man also einen Haufen intakte AlN-Keramikplatten in den Goldfischteich, so verrecken die Fische nicht… kübelt man hingegen eine Tüte AlN-Pulver in den Tümpel, besteht die Gefahr, dass die Goldfische nach einiger Zeit mit dem Bauch nach oben schwimmen.

Inhaliert man ein intaktes Keramikplättchen, kann man durchaus verrecken, wenn es sich in der Luftröhre querstellt und man an Sauerstoffmangel dahinscheidet… aber dazu muss man schon kräftig saugen, um das Heizelement aus der Verschraubung zu lösen und durch das Driptip zu ziehen.

Inhaliert man hingegen über einen langen Zeitraum eine bedeutende Menge AlN-Pulver, so kann (ist wissenschaftlich noch nicht belegt) es zu ernsthaften Gesundheitsschäden kommen.

usw.

Laborbericht ≠ Sicherheitsdatenblatt

Der „warnende YouTuber“ hat sich dann wohl die Produktseite bei Joyetech angeschaut und stieß auf die Angaben zur Sicherheit. Die Firma schreibt dort, dass die Heater-Plates in den USA hergestellt werden und dass dort auch unabhängige Labortests zu den Emissionen durchgeführt wurden. Es ist eine Grafik mit den gemessenen Emissionen – auch im Vergleich zu Emissionen herkömmlicher Wicklungen – abgebildet. Die Werte sehen allesamt sehr gut aus.

Unter der Grafik ist die erste Seite eines Sicherheitsdatenblatts zu AlN eingebunden. Und nun meinte der „Warner“, das sei der „Laborbericht“… und da stünden ja asiatisch klingende Namen drauf… und wenn man gockelt, dann gibt es gar keinen amerikanischen Laborbericht mit dieser Nummer. Er schlussfolgert, dass das Dokument aus China sei… womit er auch vollkommen recht hat. Ja, das stammt von einer chinesischen Firma, die Sicherheitsdatenblätter anfertigt. Si-cher-heits-da-ten-blät-ter! Sicherheitsdatenblätter!

Das ist also die erste Seite eines Sicherheitsdatenblatts und KEIN Laborbericht. Steht oben drauf! „Material Safety Data Sheet“… „Materialsicherheitsdatenblatt“… das kann sogar der Gockl-Transläter korrekt übersetzen. Dann hat er im Netz auch das komplette Dokument aufgetan (sechs Seiten)[8]. Da stehen dann, neben der Zusammensetzung, genau die Hinweise drin, die man auch bei GESTIS findet. Es ist halt ein Sicherheitsdatenblatt… ein solches Dokument vermittelt den beruflichen und gewerblichen Verwendern von Stoffen oder Zubereitungen die notwendigen physikalisch-chemischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökotoxikologischen Daten, mit deren Hilfe die erforderlichen Maßnahmen für die Sicherheit am Arbeitsplatz, sowie für den Gesundheits- und Umweltschutz, getroffen werden können. Das ist für Hersteller und ggf. Lieferkette (für die Rohstoffe) wichtig, hat aber mit dem Endprodukt nichts zu tun. Das kann man wissen oder recherchieren.
Weiß man es nicht, recherchiert auch nicht und kann nur leidlich Englisch, dann kann man einen Schrecken bekommen. Liest man dann nicht weiter bis zum Ende des Dokuments, dann übersieht man auch mal, dass ganz am Schluss steht, wer das Datenblatt erstellt hat… nämlich die Eurones (Dongguan) Consumer Products Testing Service Co., Ltd mit Sitz in China. Das sind nicht die Emissionstests, aus denen die Grafik stammt. Darüber gibt es einen eigenen Testbericht… aber der ist nicht für jedermann auf der Webseite verlinkt.

Die Produktdesign-Datei und den Emissionstestbericht kann man bei Joyetech bekommen[9], dazu muss man aber berechtigt sein und einen Zugangscode haben… z. B. als Importeur oder Händler. Da kommt man nicht so ohne weiteres dran.

Wenn man, ohne das Hirn einzuschalten, über die Produktwebseite tobt und dann ein Sicherheitsdatenblatt nicht von einem Test-Report unterscheiden kann, dann kann das dazu führen, dass man meint, Joyetech würde „betrügen“. Allerdings sollte man sowas nicht öffentlich raushauen, wenn man nicht ganz sicher ist und es belegen kann… vor allem sollte man vorsichtig mit Produktwarnungen sein.

Nicht lustig!

Ein anderer YouTuber aus dem Nachbarland wollte besonders witzig sein und hat eine „Anleitung“ veröffentlicht, mit der man den Riftcore Duo „sicher“ benutzen kann. Klar kann man die Heizplatten rausschmeißen und ne traditionelle Wicklung reinpfriemeln.
Aber das eigentlich ganz witzig gemachte (und wahrscheinlich auch so gemeinte) Video musste natürlich auch wieder mit hanebüchenen Behauptungen eröffnet werden:
…weil Joyetech ein Zertifikat umfangreicher Tests veröffentlicht hat… die Tests gibts gar nicht wirklich… … kennt man, dass Keramik springt oder Mikrorisse zeigt… … dass Keramikoxid entsteht…
Echt frech, wenn man es nur vermutet (obwohl man sich leicht vom Gegenteil überzeugen könnte), zu behaupten, es gäbe gar keine Tests. Nennt man heute „Fakenews“ sowas… Und was jetzt „Keramikoxid“ sein soll, weiß wohl auch nur der YouTuber. Klingt aber auf jeden Fall gefährlich… Zweck erfüllt.

Klar können Keramiken Risse bekommen… bei AlN-Keramik, die eine sehr hohe Festigkeit auch bei Verformung besitzt, führt die Rissbildung aber zu einer sofortigen Zerstörung, ohne dass dabei eine nennenswerte Menge an kleinen Partikeln entsteht. Knackt also die Heizplatte… warum auch immer… vielleicht, weil man den Verdampfer auf den Boden fallen lässt, dann entsteht nicht groß Staub. Uuund… der Verdampfer funktioniert nicht mehr… der Stromkreis ist unterbrochen. Also entweder ist die Keramikplatte intakt… dann setzt sie auch keine Stäube frei… oder sie reißt und ist dann funktionsunfähig. Um in diesem Fall Staub in relevanten Mengen (so überhaupt genug davon entsteht) zu inhalieren, müsste man ein paar Tage das Dingen dampfen, ohne dass es dampft. WER macht sowas?

Und ein Hinweis auf das U**L-Pamphlet ist auch Quatsch… von dieser sehr abriebfesten Keramik kann man durch einen Luftstrom im Verdampfer keine Partikel ablösen.

Nicht gefährlich!

Wenn man von den auf der Webseite veröffentlichten Emissionswerten ausgeht (und es spricht nichts dagegen, dass sie korrekt sind), dann geht vom RFC-Heater keine Gesundheitsgefahr aus. Solche Heizelemente aus AlN werden übrigens auch in zugelassenen medizinischen Inhalatoren verwendet. [10][11][[12][13][14][15]

Tipp für Inhaltsanbieter

Ich würde Machern von Dampfermedien (auch bei YouTube) ans Herz legen, immer sorgfältig zu recherchieren, bevor man Empfehlungen oder Warnungen herausgibt. Diese Medien haben eine nicht zu unterschätzende Wirkung in der Szene… und an diesem Beispiel konnte man sehen, dass aus Unwissenheit veröffentlichter Bullshit von Teilen der Szene aufgegriffen und kritiklos weitergetragen wird. Felsenfest zu behaupten, Joyetech würde lügen und fälschen, weil man gewisse Dinge schlicht nicht verstanden hat, und vor Kauf und Nutzung zu warnen, kann auch mal ein Eigentor werden, denn solche Fakenews schaden nicht nur dem Hersteller, sondern auch allen Händlern, die das Gerät ins Portfolio aufgenommen haben.

Wenn man selbst vielleicht überzeugt sein mag, dass ein Produkt gefährlich ist, kann man diese eigene Überzeugung sicher veröffentlichen, aber von einer Warnung sollte man besser absehen, es sei denn, man kann knallharte Beweise für eine Schädlichkeit vorweisen.

tl;dr

  • Die RFC-Heater des Joyetech Riftcore Duo sind gesundheitlich unbedenklich. Das auf der Herstellerseite gezeigte Produktsicherheitsdatenblatt enthält Warnhinweise für Transporteure und Verarbeiter des Ausgangsmaterials Aluminiumnitrid (AlN) und dient dem Arbeits- und Umweltschutz.
  • Das zu Sinterglaskeramik verarbeitete AlN, aus dem die Heat-Plates bestehen weist die Risiken des pulverförmigen Ausgangsmaterials nicht auf.
  • Es wurden Emissionstests durchgeführt, die belegen, dass von den Heat-Plates keine Gesundheitsgefahren ausgehen. Entsprechende Prüfberichte gibt es, sie sind nur nicht für jedermann zugänglich. Das Sicherheitsdatenblatt hat mit dem Emissionsprüfbericht nichts zu tun.
  • AlN-Keramik zerfällt komplett bei zu großer mechanischer Beanspruchung. In diesem Fall funktioniert das Heizelement nicht mehr, weshalb eine dauerhafte Exposition mit eventuell entstehenden Kleinstpartikeln ausgeschlossen ist. Das Material ist sehr Abriebfest, so dass ein Materialabtrag im Gebrauch, und damit eine Belastung nahezu ausgeschlossen ist.
  • Anbieter von Dampfermedien haben eine große Verantwortung, weil ihre Inhalte von der Dampferszene aufgegriffen werden. Bevor man vor einem Produkt warnt oder einen Hersteller der Lüge bezichtigt, sollte man sorgfältig recherchieren und/oder Rat beim Fachmann einholen… oder man sollte, wenn man dazu keine Lust hat, einfach mal die Fresse halten… 😉

[1] https://www.joyetech.com/product/riftcore-duo/
[2] https://pepecyb.lima-city.de/0480
[3] http://nebelkraehe.eu/2017/01/%ef%bb%bfglueck-auf-keramik-im-verdampfer/
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumnitrid
[5] https://echa.europa.eu/de/substance-information/-/substanceinfo/100.041.931
[6] http://gestis.itrust.de/nxt/gateway.dll?f=id$t=default.htm$vid=gestisdeu:sdbdeu$id=004980
[7] http://www.chemie.de/lexikon/Sintern.html
[8] http://cpstlab.com/uploadfiles/2018/07/201807301036393639.pdf
[9] https://www.joyetech.com/TPD_download/
[10] http://www.maruwa-g.com/e/products/ceramic/000314.html
[11] http://www.edgepolishing.com/aluminum-nitride.htm
[12] http://www.sanjosedelta.com/aluminum_nitride.html
[13] http://www.thermostone.com/substrates/aluminum-nitride
[14] https://www.coorstek.com/media/1908/aln-substrates-170-brochure.pdf
[15] http://siennatech.com/wp-content/uploads/2017/08/AlN-SDS-Version-2.0-Feb-2017.pdf

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